Verblasst
Dein Gestern scheint noch immer klar
Doch Dein Heute ist verblasst
Du kannst noch sehen, was damals war
Und das hält Dich weiter wach
Ich würde Dich so gerne verstehen
Denn es tut weh, Dich so zu sehen
Deine Gedanken scheinen vorbei zu wehen
Und bleiben nicht wirklich stehen
Dein leiser Blick irrt hin und her
Hast im Leben viel erlebt
Klar zu sehen fällt Dir immer schwerer
Hast die vielen Gedanken verdreht
Ich würde Dich so gerne verstehen
Denn es tut weh, Dich so zu sehen
Deine Gedanken scheinen vorbei zu wehen
Und bleiben zu kurz nur hier stehen
Und jeder Tag macht Dir Angst
Wir wissen nicht was passiert
Dunkle Wolken ziehen durch Deinen Kopf
Ich will nicht, daß Du Dich weiter verlierst
Ich würde Dich so gerne verstehen
Denn es tut weh, Dich so zu sehen
Deine Gedanken scheinen vorbei zu wehen
Und bleiben nicht lange hier stehen
Deine Gedanken scheinen vorbei zu wehen
Und bleiben zu kurz nur hier stehen
Alles auf Null
Die Nacht steigt durch mein Fenster rein
Und hüllt mich in mein Schweigen
Alles was mich aufgewühlt
Lass ich mit dem Tag zurück
Keinen Plan wie es weitergeht
Das wird sich alles zeigen
Was hab' ich schon zu verlieren
Doch für heute setz' ich alles auf Null
Morgen kommt ein leerer Tag
Den heißt es dann zu füllen
Und alles was dann kommen mag
Kann auch Anfang sein
Ich liege hier noch immer wach
Schau' in meine Himmel
Vielleicht lass ich mich ja morgen ein
Doch für heute setz' ich alles auf Null
Der Morgen ist schon ganz nah
Und ich tauch' in meine Stille
Schaue zu den Sternen hoch
Und kann Dich sehen
Einsame Zeit
Die Nacht ist zu still
Der Tag war's ja auch
Und morgen wird es sicher wieder so sein
Ich bleib' einfach liegen
Und warte auf den Tag
Der Himmel steht da
Als wär' nichts passiert
Und ich starre stumpf gegen die Wand
Ich halt' es schon aus
Es wird weitergehen
Irgendwann
Doch der Wind wird alles verwehen
Und die Wolken werden schon ziehen
Ich sitze hier in meinem Leben
Warte auf mein Wohin
Eingesperrt in der eigenen Welt
Niemand da, der mir erzählt
Was gestern war, was morgen kommt
Einsame Zeit
Doch der Wind wird alles verwehen
Und die Wolken werden schon ziehen
Ich sitze hier in meinem Leben
Warte auf mein Wohin
Lass es regnen
Lass es regnen
Lass es ziehen
Auch die Tränen werden vergeh'n
Gehe weiter in den Tag
Wenn Du mich rufst, bin ich da
Bleib' nicht stehen
Schaue nicht zurück
Es geht weiter, mit jedem Augenblick
Schöne Worte sind leicht gesagt
Nur was bleibt, bringt Dich durch den Tag
Ich weiß selbst nicht wie es besser geht
Für das Gestern ist es heute zu spät
Nimm Dein Leben wieder in die Hand
Denn es fängt immer wieder etwas an
Lass den Regen weiterziehen
Denn was kommt, kann auch wieder gehen
Dieser Tag wird auch noch zur Nacht
Willst Du reden, dann halte mich wach
Wenn die Blicke sich verlieren
Und Du weißt nicht mehr wohin
Fällst Du hin, dann stehe wieder auf
Ich bin hier und helfe Dir hoch
Ich weiß selbst nicht wie es besser geht
Für das Gestern ist es heute zu spät
Nimm Dein Leben wieder in die Hand
Denn es fängt immer wieder etwas an
Lass es regnen
Lass es ziehen
Ich bin hier, wir können uns nicht verirren
Es geht weiter und hört nicht auf
Ich bin hier, wenn Du mich brauchst
Mein Leben
Mein Leben geht irgendwie weiter
Nur langsamer als zuvor
Ich bin noch immer auf meinem Weg
Doch ich schaue öfter zurück
Mein Leben fiel aus dem Rahmen
Die Scherben wieder aufgekehrt
Ich frage mich oft, wie es Dir wohl so geht
Wo auch immer Du gerade bist
Ist da noch jemand bei Dir
Schaust Du auch öfter hierher
Die fallenden Blätter kommen sie von Dir
Oder ist da nichts mehr
Mein Leben stellt sich in den Schatten
Doch wo Schatten ist gibt es auch Licht
Wie gern' würde ich so manches noch sagen
Kannst Du mich auch noch hören
Ist da noch jemand bei Dir
Schaust Du auch öfter hierher
Die fallenden Blätter kommen sie von Dir
Oder gibt's nichts mehr
Mein Leben geht irgendwie weiter
Nur viel langsamer als zuvor
Ich bin noch immer auf meinem Weg
Doch ich schaue öfter zurück
Schaue öfter zu Dir
Dein Licht
Wir dachten, wir hätten noch Zeit
Dass es ewig so weitergeht
Und heute ist alles was bleibt
All die Erinnerungen
Und wirft es mich auch aus der Bahn
Der Boden unter mir zerbricht
Schau' ich leise nach oben
Und weiß, dass Dein Licht nie erlischt
Hier ist heute alles so still
Und ich dreh' die Gedanken zurück
Weil ich Dir nahe sein will
Mir wird klar, wie Du fehlst
Und wirft es mich auch aus der Bahn
Der Boden unter mir zerbricht
Schau' ich ganz leise nach oben
Und weiß, dass Dein Licht nie erlischt
Und wirft es mich auch aus der Bahn
Und kann ich's auch nicht verstehen
Ich weiß, irgendwann
Werden wir uns da oben wiedersehen
Wir dachten, wir hätten noch Zeit
Wir glaubten, dass alles so bleibt
Hier am Hafen
Hier am Hafen
Wo die Schiffe weiterzieh'n
Werd' ich warten
Bis wir uns wiedersehen
Alles dreht sich und lebt
Weil es immer weitergeht
Such die Stille
Will nur einfach für mich sein
Hier am Hafen
Wo die Menschen Abschied nehmen
Sich nochmal umarmen
Und unter Tränen weitergeh'n
Werd' ich warten bis Du kommst
Und schau' auf's Meer hinaus
Brauch' die Stille
Will nur einfach für mich sein
Und wenn alle weiter rennen
Mit dem Strom vorüberzieh'n
Werd' ich bleiben
Und will in die Stille fliehen
Hier am Hafen
Wo die Schiffe kommen und gehen
Und meine Gedanken
Sich nur noch um Dich dreh'n
Werd' ich warten, ganz allein
Egal, was auch passiert
Ich werd' bleiben
Und in die Stille flieh'n
Sprachlos
Diese Nacht schenkt mir keine Ruhe
Und ich liege sprachlos nur neben mir
Starre farblos an die Wände
Weil Deine Worte mich zu tief berühr'n
Halte mich fest an meinen Händen
Weil ich Angst hab' zu verlier'n
Halte still und lass mich weiterfallen
Irgendwo lande ich dann schon
Wie oft bin ich in meinem Leben
Immer wieder doch angekommen
Hier bei Dir fühl' ich mich zu Hause
Bitte geb' mich noch nicht verloren
Und die Zeit hält mir den Spiegel
Immer wieder vor mein Gesicht
Hab' das so nicht kommen sehen
In der Stille bleib' ich hier zurück
Diese Nacht schenkt mir einfach keine Ruhe
So warte ich weiter auf den Tag
Die Wolken, die sollen sich verziehen
Weil irgendwie sonst nichts klappt
Hör' nicht auf an uns zu glauben
Und bring' mich durch die Nacht
Die Winde dreh'n
Ich stell' die Hoffnung über Zweifel
Schalt' den Kopf auf stumm
Ich will nicht hören, was er denkt
Will einfach nur in Deinen Armen liegen
Halte mich nicht auf
Komm einfach mit
Mit mir nach vorn
Kein Blick zurück
Vieles kann passieren
Nicht alles werden wir versteh'n
Lass uns weiterfliegen
Weil sich die Winde dreh'n
Legt die Nacht den Schleier über uns
Dann decken wir uns damit zu
Ich halte still und brauch' nicht viel
Nur Dich hier neben mir
Denn dieser Augenblick
Ist das, was zählt
Und vielleicht schaffen wir's ins Ziel
Vieles kann passieren
Nicht alles werden wir versteh'n
Lass uns die Angst besiegen
Weil sich die Winde dreh'n
Wir können nicht verlieren
Wenn wir den Mut
Vor unsere Ängste stellen
Vieles kann passieren
Nicht alles werden wir versteh'n
Lass uns die Angst besiegen
Weil sich die Winde dreh'n
Morgen kann's schon anders sein
Da wird vielleicht kein Wind mehr weh'n
Drum lass uns heute fliegen
Solang' sie sich noch dreh'n
Lass uns die Angst besiegen
Weil sich die Winde dreh'n
Nicht mehr zurück
Die Gedanken drehen sich nur im Kreis
Schweigend geht sie durch ihren Tag
Und die Wolken werden schon ziehen
Doch ihr Herz findet nicht mehr zurück
Das was war, wird einfach vergehen
Sie will weiter, irgendwohin
Und sie lässt ihre Träume im Stich
Ihr Herz findet nicht mehr zurück
Diese Stadt lässt sie zu oft allein
Und die Zeit rennt an ihr nur vorbei
Sie kann ihn neben sich nicht sehen
Ihr Herz findet nicht mehr zurück
Diese Stadt scheint ihr meistens zu laut
Und sie hat Angst zuviel zu verlieren
So meidet sie jeden Blick
Denn ihr Herz findet nicht mehr zurück
Immer wieder fragt sie sich still
Wann ist bloß gegangen das Glück
Es wird Zeit aufzustehen
Denn ihr Herz findet nicht mehr zurück
Es wird Zeit weiterzugehen
Denn ihr Herz findet nicht mehr zurück
Vorbei
Alles, was mein Leben aus der Bahn geworfen
Was mich auf ein Abstellgleis gebracht hat
ist vorbei
Ich habe meine Weichen neu gestellt
Hab meine Ziele neu gesteckt
Und es wird bunter, heller und neu
Morgen ist heute gestern und ich gehe
einfach weiter und versuche zu vergessen
Lass zurück
Neues muss erwachen, muss entstehen und
Zweifel wären mir dann doch nur im Weg
Dahin, dahin, dahin ist das, was war
Und heute zählt nur noch was kommt
Und das, was bleibt, war gut genug
Um noch länger weiter zu bestehen
Alles andere werf' ich fort
Hab' viel zu viel erzählt, was mich bedrückt
Ich war zu ehrlich und zu laut
Und doch hast Du mich nicht gehört
Erinnerungen nehmen mir die Luft und wer mich
heute nicht mehr braucht
Der ist mir morgen auch nichts mehr Wert
Dahin, dahin, dahin ist das, was war
Und heute zählt nur noch was kommt
Und das, was bleibt, war gut genug
Um noch länger weiter zu bestehen
Um weiter mit mir zu ziehen
Und alles andere werf' ich fort
Dahin, dahin, dahin ist das was war
Und heute zählt nur noch was kommt
Raus aus dem Nebel
Raus aus dem Nebel
Und rein ins Licht
Alles wird leichter
Wenn Du bei mir bist
Lass uns nicht warten
Und rück' näher heran
Tauch' mich in Deine Blicke
Halte meine Hand
Ich will mich verlieren
Wenn Du mich findest
Ich gehe mit Dir
Lass uns einfach verschwinden
Wir haben die Wahl
Und wir nehmen alles mit
Was zu uns gehört
Lassen nichts zurück
Raus aus dem Nebel
Und weiter nach vorn
Wenn wir aufgeben
Dann haben wir schon verloren
Es geht noch nicht weiter
Denn es fängt doch alles erst an
Lass uns beginnen
Soviel Zeit ist schon vertan
Ich will mich verlieren
Wenn Du mich findest
Ich gehe mit Dir
Lass uns einfach verschwinden
Wir haben die Wahl
Und wir nehmen alles mit
Was zu uns gehört
Lassen nichts zurück
Raus aus dem Nebel
Und rein ins Licht
Alles wird leichter
Wenn Du bei mir bist
Mit jedem Augenblick
Still sind die Gedanken
Drehen sich leise nur im Kopf
Ein Blick geht zurück, einer nach vorn
Die Ängste sind noch wach
Sind noch nicht wirklich besiegt
Dein Weg ist schwer, Dein Weg ist weit
Was man Dir nicht ansieht
Was Du tief in Dir versteckst
Die Augen zeigen manchmal unzensiert
Was wirklich in Dir vorgeht
Wie es tief in Dir aussieht
Was Du mit einem Lächeln überspielst
Gehe weiter, mit kleinen Schritten
Lass die Schatten hinter Dir stehen
Und mit jedem, mit jedem Augenblick
Fange endlich an zu leben
Wenn es Dir zu leise wird
Werde laut und schrei es raus
Damit man Dich nicht übersieht
Zu lange warst Du ruhig
Und jetzt geht es mal um Dich
Also stehe endlich auf
Gehe weiter, mit kleinen Schritten
Lass die Schatten hinter Dir stehen
Und mit jedem, mit jedem Augenblick
Fange endlich an richtig zu leben
Diese Nacht
Die Sterne stehen heute günstig
Und ich stell mich in Deinen Blick
Ich rück noch ein klein wenig näher
Es ist doch nur ein kleines Stück
Ich will in Deine Augen sinken
In Deine Arme will ich fallen
Lass uns einfach weiter tanzen
Diese Nacht gehört uns allein
Komm ich verrat Dir ein Geheimnis
Schon oft hab ich von Dir geträumt
Und nun will ich Dich erfahren
Haben schon viel zu viel versäumt
Wir leben jetzt, wir leben heute
Ich will mich in Dir verlier'n
Kann mich ja morgen wieder suchen
Für heute bleib ich erstmal hier
Wir gehen zwei Schritte nach vorne
Und nur einen Schritt zurück
Es fehlt nur noch dieser eine Kuss
Auf unserem Weg zum Glück
Komm ich verrat Dir ein Geheimnis
Schon oft hab ich von Dir geträumt
Und nun will ich Dich erfahren
Haben schon viel zu viel versäumt
Ich will in Deine Augen sinken
In Deine Arme will ich fallen
Lass uns einfach weiter tanzen
Diese Nacht gehört uns allein
Dieser Herbst
So wie der Mond am Himmel steht
Einsam und alleine
So sitzt auch Du heute Nacht
In Deiner kleinen Welt
Wenn Du mich rufst bin ich bei Dir
Und beseitige die Steine
Die auf Deinem Weg
Wenn Du mich lässt
Und dieser Herbst wird schön und bunt
Und voller Leben
Und alles andere
Soll uns nicht mehr interessieren
Ich weiß, ich denke auch manchmal noch daneben
Doch das wird leichter
Bin ich neben Dir
Jetzt bin ich hier und ich werde
Einfach bleiben
Was Du bewegst und wie Du mich berührst
Du bist so anders, bist so wahr
Und lässt mich wieder spüren
Das dieser Herbst
Erst ein Anfang ist
Nur noch Schatten
Bin ich heute nur noch Schatten
Hast Du mich als Licht gelöscht
Was Du sagtest ist verklungen
Was wir gehalten lässt Du los
War ich gestern noch Dein Leben
Bekomm ich heute keinen Blick
Du gehst nur weiter Deine Wege
Und Du schaust nicht mehr zurück
Bin ich heute nur noch Schatten
Und für Dich nun ohne Wert
Hast die Farben mitgenommen
Und Du siehst mich hier nicht mehr
In den Wind
Und die Träume sind noch lange nicht ausgeträumt
Denn der Sturm wühlt sie immer wieder auf
Ich hab im Leben schon viel zu viel versäumt
Und mich aus meiner Welt nicht rausgetraut
Doch heute stelle ich mich in den Wind
Und lass los, dass alles wieder neu beginnt
Und das Licht, das sich durch die Wolken schiebt
Und das Meer, aufgewühlt und wild und schön
Bin noch hier und ich gebe nicht mehr auf
Es wird Zeit, dass ich mich endlich wieder spüre
Ja heute stelle ich mich in den Wind
Und lass los, dass alles wieder neu beginnt
Neue Wege
Das Schiff verläßt den Hafen
Zieht hinaus auf hohe See
Und ich schaue nur hinterher
Einsam sind nur die
Die nicht in Farbe sehen
Doch mein Herz wird mir auch schwer
Der Himmel lässt auch Wolken zu
Warum darf ich dann nicht
Auch ein klein wenig bei Dir bleiben
Ich will Dir ja nichts nehmen
Stelle mich nicht in Dein Licht
Ich will nur etwas Farbe sein
Die Tage werden kürzer
Und Trübsal legt sich ab
Ich kann Dich ja verstehen
Doch was kann ich dafür
Dass für Dich nichts funktioniert
Ich will ja nicht Dein Leben
Der Himmel lässt auch Wolken zu
Warum darf ich dann nicht
Auch ein klein wenig bei Dir bleiben
Ich will Dir ja nichts nehmen
Stelle mich nicht in Dein Licht
Ich will nur etwas Farbe sein
Schau' in Deine Himmel
Auch Träume können fliehen
Wenn sie niemand lebt
Man kann immer neu beginnen
Kann auch neue Wege gehen
Noch ist es nicht zu spät
Der Himmel lässt auch Wolken zu
Warum darf ich dann nicht
Auch ein klein wenig bei Dir bleiben
Ich will Dir ja nichts nehmen
Stelle mich nicht in Dein Licht
Ich will nur etwas Farbe sein
…..
Ich will ja auch nur glücklich sein
Ihre Welt
Sie sitzt in ihrem kleinen Leben
Und schaut nur noch hinterher
Hat immer und auch viel zu viel gegeben
Doch Worte gibt’s für sie nicht mehr
So träumt sie sich alleine wieder zurück
Das ist, was sie noch hält
Ein Lächeln kommt ganz leise und flüsternd
In ihre Welt
Sie sitzt in ihrem kleinen Zimmer
Nur ein paar Meter, die ihr noch geblieben sind
Schaut hinaus und der Regen macht's nur schlimmer
Wo sind nur alle hin
So träumt sie sich alleine wieder dahin
Das ist, was sie noch hält
Ein Lächeln kommt ganz leise und flüsternd
In ihre Welt
Alleine ziehen die Gedanken
Und sie stolpert nur noch hinterher
Viel zu lang ziehen sich die Tage
Fühlt sich müde und unendlich leer
Und sie träumt sich noch einmal zurück
Das ist, was für sie noch zählt
Ein Lächeln kommt ganz leise und flüsternd
In ihre Welt
Da steht sie noch einmal auf ihrer Bühne
Und wartet, dass ihr Vorhang fällt
Nur ein Windhauch
Weil alles rennt und alles lebt
Und überhaupt bleibt nicht viel Zeit
Es muss ja immer weitergeh'n
Also halte bloß nicht an
Das, was neben Dir passiert
Du schließt die Augen und rennst los
Was Deinem Blick nichts wert ist
Willst Du auch nicht sehen
Manchmal tanzen Blätter im Wind
Und niemand schaut ihnen dabei zu
Geschichten sterben einsam und allein
Will sie niemand hören
Und es ist auch nur ein Windhauch
Nur ein kleiner Augenblick
Wenn wir den verpassen
Kommt diese Zeit nicht mehr zurück
Irgendwann ist es zu spät
Vielleicht nehmen wir uns die Zeit
Lassen Farbe in unser Leben
Denn es hält soviel bereit
Manchmal tanzen Blätter im Wind
Und niemand schaut ihnen dabei zu
Geschichten sterben einsam und allein
Will sie niemand hören
Alles rennt und alles lebt
Doch egal, nimm Dir die Zeit
Es kann trotzdem weitergeh'n
Heute halten wir mal an
Es kann ja morgen weitergeh'n
Wir halten einfach an
Heute tanzen wieder Blätter im Wind
Und wir schauen ihnen dabei zu
Geschichten sollen nicht einsam sein
Darum lass sie uns hören
Geh' raus
Manchmal scheint Dein Himmel Dir zu grau
Lässt kaum Licht in Deine kleine Welt
Weil Du Dich weiter nur verkriechst
Und niemandem vertraust
Nimm Dein Leben in die Hände
Und lass es einfach zu
Geh' raus, fang' an zu lächeln
Vielleicht lächelt man zurück
Manchmal gibt es viel zu viel Idioten
Und zu oft fühlst Du Dich ungehört
Vielleicht sind Deine Augen nur verschlossen
Und nimmst nicht wahr, was um Dich rum passiert
Nimm Dein Leben in die Hände
Und lass es endlich zu
Geh' raus, fang' an zu lächeln
Vielleicht lächelt man zurück
Wenn Du Dich nur für andere krumm machst
Wirst Du wohl nie aufrecht gehen
Du musst Dich schon entfalten
Um auch irgendwann zu fliegen
Nimm Dein Leben endlich in die Hände
Und lass es einfach zu
Geh' raus, fang' an zu lächeln
Vielleicht lächelt man zurück
Geh' endlich raus, fang' an zu lächeln
Sicher lächelt man zurück
Mit Dir
Ich will mit Dir über ferne Meere segeln
Will mit Dir noch viele Häfen sehen
Will mit Dir die Nacht zum Tag erklären
Weil ich mit Dir endlich glücklich bin
Ich will mit Dir neue Worte erfinden
Will Dich entdecken, Dich so sehen, wie Du wirklich bist
Wir brauchen keinen Schritt von uns begründen
Gehen unseren Weg, denn nur so macht es Sinn
Will mit Dir lachen, tanzen, trinken, streiten und weinen
Will einfach alles, was zum Leben gehört
Ich will Dich spüren und ich werde Dich lieben
Richtig zu leben ist doch eigentlich nicht schwer
Will mit Dir weiter, wir lassen uns nicht verbiegen
Ich brauche nichts, solange Du an meiner Seite bist
Wenn wir mal fallen, lernen wir zu fliegen
Und wenn sie reden hören wir einfach nicht hin
Will mit Dir lachen, tanzen, trinken, streiten und weinen
Will einfach alles, was zum Leben so gehört
Ich will Dich spüren und ich werde Dich lieben
Richtig zu leben ist doch eigentlich nicht schwer
Ich will mit Dir über ferne Meere segeln
Es gibt noch viele, so viele Häfen zu sehen
Wir lassen uns das Leben nicht erklären
Wir haben uns und nur so macht es Sinn
Wenn Du nicht bei mir bist
Ich bin so manchen Weg allein gegangen
Bin auch immer wieder aufgestanden
Hab' mich auch manchmal überholt
Bis jetzt ging's immer gut
Doch plötzlich warst Du auf einmal hier
Und hast mein ganzes Leben umgedreht
Und nun fühl' ich mich so leer
Weil Du nicht bei mir bist
Ich habe viele Träume gehen sehen
Fand auch ohne Dich zurück ins Leben
Doch die Tage werden mir zu lang
Wenn Du nicht bei mir bist
Ich lieg' in Gedanken neben Dir
Lass' Dich heut' Nacht nicht mehr los
Was anderes bleibt mir nicht
Weil Du nicht bei mir bist
Ich habe viele Träume gehen sehen
Fand auch ohne Dich zurück ins Leben
Doch die Tage werden mir zu lang
Wenn Du nicht bei mir bist
Was hast Du eigentlich mit mir gemacht
Hast meine Welt auf den Kopf gedreht
Ich warte einfach hier
Bis Du wieder bei mir bist
Du drehst mich
Wo Schatten ist da ist auch Licht
Und wo Du bist da will ich sein
Du hast mich aus dem Schlaf geholt
Und wenn Du gehst dann will ich bleiben
Ich werde warten bis Du kommst
Werde rufen wenn Du mich suchst
Ich bin bei Dir wenn Du mich brauchst
Das Leben lebt sich nicht von selbst
Man muß schon auch was dafür tun
Du hältst mich fest Du hältst mich wach
Und für Dich werde ich aufstehen
Und heute denk' ich nicht an morgen
Es ist nicht klar was da passiert
Darum lass uns heute leben
Rück' näher zu mir
Du drehst mich laut
Du drehst mich lauter
Rückst mich wieder ins richtige Licht
Bewegst mich von meiner Stelle
Erweiterst meine Sicht
Ich lass nicht zu dass dunkle Wolken
In unserem Himmel stehen
Und sollten andere sich daran stören
Dann lassen wir sie einfach reden
Wir hören nicht mehr hin
Und lassen uns geschehen
Denn wir haben uns verdient
Du drehst mich laut
Du drehst mich lauter
Rückst mich wieder ins richtige Licht
Bewegst mich von meiner Stelle
Erweiterst meine Sicht
Und wenn Du wieder mal auf Reisen bist
Bin ich in Gedanken mit bei Dir
Ich will die Welt mit Deinen Augen sehen
Und kommst Du zurück wart' ich schon hier
Du drehst mich laut
Du drehst mich lauter
Rückst mich wieder ins richtige Licht
Bewegst mich von meiner Stelle
Erweiterst meine Sicht
Wie gern' wäre ich
Wenn Du neben mir bist, geht es leichter
Doch heute sitze ich hier allein
Möchte mit einem neuen Lied Dich erreichen
Doch so richtig fällt mir nichts ein
Und so suche ich wieder nach Worten
Weil ich ein Lied für Dich schreiben will
Wie gern' wäre ich einer von den Harten
Doch meine Lieder werden nur still
Wie gern' wäre ich einer von den Harten
Und doch bleiben meine Lieder zu still
Es sollte laut und schnell und schön sein
Was zum tanzen und lachen wär' gut
Der Rhythmus sollte Dich vom Stuhl hau'n
Doch es bleibt leise unter meinem Hut
Und so suche ich wieder nach Worten
Weil ich ein Lied für Dich schreiben will
Wie gern' wäre ich einer von den Harten
Und doch werden meine Lieder nur still
Wie gern' wäre ich einer von den Harten
Und doch bleiben meine Lieder zu still
Feuer
Hier ist alles nur noch still
Und ohne Dich so schrecklich leer
Was ich noch alles sagen will
Trage ich weiter mit mir
Es ist noch lange nichts verloren
Für mich noch lange nicht vorbei
Ich habe Dir soviel geschworen
Und auch noch so viel zu zeigen
Wenn da noch 'n bißchen Feuer ist
Dann lösch' es bitte nicht
Wenn da noch 'n paar Gefühle sind
Komm nochmal zurück
Wenn da noch 'n bißchen Liebe ist
Wir bekommen das in Griff
Wir müssen einfach wieder reden
Es ist noch nicht zu spät
Es hört irgendwie nicht auf
Lebt noch weiter, tief in mir
Fällt mir schwer nach vorn zu sehen
Darum bleib' ich einfach hier
Was so groß war kann nicht plötzlich
Einfach so zusammen fallen
Lass uns noch nicht aufgeben
Das kann's doch nicht gewesen sein
Wenn da noch 'n bißchen Feuer ist
Dann lösch' es bitte nicht
Wenn da noch 'n paar Gefühle sind
Komm nochmal zurück
Wenn da noch 'n bißchen Liebe ist
Wir bekommen das in Griff
Wir müssen einfach wieder reden
Es ist noch nicht zu spät
Am Hafen
Hier am Hafen
Wo die Schiffe weiterzieh'n
Werd' ich warten
Bis wir uns wiedersehen
Alles dreht sich und lebt
Weil es immer weitergeht
Such die Stille
Will nur einfach für mich sein
Hier am Hafen
Wo die Menschen Abschied nehmen
Sich nochmal umarmen
Und unter Tränen weitergeh'n
Werd' ich warten bis Du kommst
Und schau' auf's Meer hinaus
Brauch' die Stille
Will nur einfach für mich sein
Und wenn alle weiter rennen
Mit dem Strom vorüberzieh'n
Werd' ich bleiben
Und will in die Stille fliehen
Hier am Hafen
Wo die Schiffe kommen und gehen
Und meine Gedanken
Sich nur noch um Dich dreh'n
Werd' ich warten, ganz allein
Egal, was auch passiert
Ich werd' bleiben
Und in die Stille flieh'n
Denk' mich nicht trübe
Denk' mich nicht trübe
Will für Dich Farbe sein
Hab' noch Geduld
Ich will nicht wieder fallen
Will mit Dir weiter
Mit kleinen Schritten zieh'n
Bleib' hier bei mir
Ich kann die Himmel auch schon seh'n
Denk' mich nicht trübe
Es klart auch wieder auf
Nimm all die Zweifel
Und werf' sie über Bord
Bleib' ich kurz stehen
Bin ich doch weiter hinter Dir
Muss nur mal Luft holen
Und die Gedanken reparieren
Denk' mich nicht trübe
Halte mich noch aus
Ich muss erst lernen
Wieder zu vertrauen
Wir gehen nach vorne
Mit kleinen Schritten folg' ich Dir
Nimm meine Hand
Denn so können wir nicht verlier'n
Denk' mich nicht trübe
Werd' noch nicht müde
Bleib' noch bei mir
Nur Mensch
Einsam fallen Tränen über'm Meer
Schweigend sitzen wir seit Tagen hier
Wo geht es hin, macht alles Sinn
Zu leise sind die Träume, zu laut die Angst
Was wird uns dort erwarten in diesem Land
Sind wir geboren um zu verlieren
Oder fängt es endlich an
Sie reden viel doch wissen nichts von uns
Sie malen sich ein Bild, viel zu farblos
Ich bin nicht anders, ich bin ich und Du bist Du
Bist nicht besser, bist nicht schlechter
Wir sind alle nur Mensch
Ich hab die ganzen Tage nicht gezählt
Habe diesen Weg nicht selbst gewählt
Du hast Angst, vor mir, vor wem
Alles was ich liebe bleibt zurück
Meine Geschichte wird ab heute neu erzählt
Alles hört auf, alles fängt an
Ich weiß nicht, was kommt
Sie reden viel doch wissen nichts von uns
Sie malen sich ein Bild, viel zu farblos
Ich bin nicht anders, ich bin ich und Du bist Du
Bist nicht besser, bist nicht schlechter
Wir sind alle nur Mensch
Sie reden über mich, doch sie wissen nichts
Malen sich ein Bild, das nichts erzählt
Ich bin nicht anders, bin wie Du, Du bist wie ich
Bin nicht schlechter, bin nicht besser
Wir sind doch alle nur Mensch
Im Stillen
Die Wolken hängen tief
Und die Nacht findet kein Ende
Alles, was mir wichtig war und viel bedeutet
Hab ich nicht mehr hier
Ich bleib hier stehen
Ich komme einfach nicht mehr vorwärts
Denn alles was ich liebe, was ich brauche
Ist nicht mehr bei mir
Will nur noch schreien
Doch ich trinke den Wein allein
Ich werde bleiben wo ich bin
Zieh' mich zurück in meine kleine Welt
Wenn Du mich siehst
Und wenn Du spürst, wie ich hier leide
Dann tut es Dir vielleicht auch weh
Doch Du hast es so gewollt
Das Meer schlägt wild
Die Wellen finden keine Ruhe
Alles, was ich sagte, was ich meinte
Flog ungehört an Dir vorbei
Ich halte still
Werd' diesen Sturm schon überleben
Mir egal, wo Du auch immer bist
Ich werde einfach bleiben
Will nur noch schreien
Doch ich trinke den Wein allein
Ich werde bleiben wo ich bin
Zieh' mich zurück in meine kleine Welt
Wenn Du mich siehst
Und wenn Du spürst, wie ich hier leide
Dann tut es Dir vielleicht auch weh
Doch Du hast es so gewollt
Und ich laß mir mein Grau nicht mehr nehmen
Wenn Du mich nicht in Farbe willst
Werd' mich nicht mehr zu weit rauslehnen
Nehm' mich zurück und bleib hier im Stillen
Was Du sagst, kann mich nicht mehr erreichen
Da muß schon noch viel mehr passieren
Denn weil es schmerzt, werde ich mich verstecken
Und meinst Du es ernst, findest Du mich hier
Will nur noch schreien
Doch ich trinke den Wein allein
Ich werde bleiben wo ich bin
Zieh' mich zurück in meine kleine Welt
Wenn Du mich siehst
Und wenn Du spürst, wie ich hier leide
Dann tut es Dir vielleicht auch weh
Doch Du hast es so gewollt
Leise
Diesen Schmerz, ich kann ihn Dir nicht nehmen
Ich kann nur einfach neben Dir sein
Dir in dieser schweren Zeit etwas Halt geben
Damit Du spürst, Du bist nicht allein
Wie gern würd' ich das alles für Dich tragen
Die ganze Last, die auf Deinen Schultern wiegt
Doch ich halte Dich nur still in meinen Armen
Und weine leise mit Dir mit
Wie gerne würde ich ungeschehen machen
Doch ich kann auch selbst noch nicht versteh'n
Und so halte ich Dich still in meinen Armen
Und bin neben Dir auf diesem schweren Weg
Diesen Schmerz, ich kann ihn Dir nicht nehmen
Weil er meine Worte auch erstickt
Wir lassen Erinnerungen in uns leben
Und finden so wieder zurück
Lass alle Erinnerungen leben
Und wir finden wieder unseren Weg
Unter meinem Hut
Ich will heute nur noch leise sein
Will nichts mehr sagen, nichts mehr hören
Böse Worte sind genug gefallen
Und sie haben so viel schon zerstört
Ich will heute nur alleine bleiben
Und lass los, was uns so erdrückt
Ich will einfach nur weiter mit mir treiben
Bis der neue Tag anbricht
Ich weiß, alles wird auch wieder gut
Und ich finde sicher wieder ins Licht
Doch tief unter meinem Hut
Dreht sich heute zu viel noch um Dich
Ich will heute nur die Stille sein
Will nur hier liegen und nichts mehr sehen
Will die trüben Gedanken vertreiben
Dann stehe ich auf und gehe in mein neues Leben
Ich weiß, alles wird auch wieder gut
Und ich finde sicher wieder ins Licht
Doch tief unter meinem Hut
Dreht sich heute zu viel noch um Dich
Tief unter meinem Hut
Dreht sich heute viel zu viel noch um Dich
Ich will heute nur noch leise sein
Ich will heute in die Stille fallen
Besser geht es mir mit Dir
Wenn der Wind sich dreht
Dir entgegen weht
Und wenn man Dir
Steine vor die Füße legt
Dann komm in meine Arme
Und dann trag ich Dich da durch
Du bist einfach so bei mir gelandet
Und nun laß ich Dich auch nicht mehr los
Wird Dein Tag zu trüb
Und die Gedanken schwer
Wird Dir alles zuviel
Und Du kannst nicht mehr
Dann komm in meine Arme
Und dann trag ich Dich da durch
Du bist einfach so bei mir gelandet
Und nun laß ich Dich auch nicht mehr los
Wenn man Dich nicht sieht
Du nur daneben stehst
Und Du weißt nicht mehr
Wie es weitergeht
Dann komm in meine Arme
Und dann trag ich Dich da durch
Du bist einfach so bei mir gelandet
Und nun laß ich Dich auch nicht mehr los
Möchte einfach nur neben Dir bleiben
Es wird leichter, auch für mich, bist Du hier
Vielleicht wär' es ohne Dich gegangen
Doch besser geht es mir mit Dir
Solange Du mich brauchst
Was Dich hält ist Deine Stärke
Und Du gibst Dich niemals auf
Man kann soviel von Dir lernen
Du machst mich immer wieder stolz
Wenn Du willst, dann werde ich bei Dir sein
Solange Du mich brauchst
Was Du schaffst ist so erstaunlich
Wie Du kämpfst und wie Du weitergehst
Und ich kann es nur erahnen
Was wirklich in Dir vorgeht
Wenn Du willst, dann werd' ich bei Dir sein
Solang' Du mich erträgst
Halt Dich fest, ich lass Dich nicht mehr los
Du kannst mir ruhig vertrauen
Wenn Du willst, dann werde ich bei Dir sein
Solange Du mich brauchst
Ich halte still
Halte diesen Augenblick
Lass ihn heute noch nicht gehen
Denn er kommt nicht mehr zurück
Und ich will diesen Moment noch weiter erleben
Halt Dich fest in meinen Armen
Und lass Dich heute nicht mehr los
Und ich finde keine Worte
Die beschreiben, was ich fühl
Lass mich nur einfach bei Dir liegen
Ich halte auch still
Nimm mich mit in Deine Welt
Ich will alles von Dir erfahren
Ich hab Dich nicht bestellt
Du warst auf einmal plötzlich da
Was das Leben für uns plant
Das werden wir schon sehen
Ich finde einfach keine Worte
Die beschreiben, was ich fühl
Lass mich nur weiter bei Dir liegen
Und ich halte still
Lass mich einfach bei Dir sein
Ich will Dich weiter erleben
Ich finde einfach keine Worte
Die beschreiben, was ich fühl
Lass mich nur weiter bei Dir liegen
Und ich halte still
Lass es zu
Ich will Dich so gerne erreichen
Dich mit meinen Worten berühren
Ich möchte Dein Herz etwas erweichen
So dass Du Dich wieder spürst
Und selbst ein paar Tränen
Gehören zum Leben dazu
Lass mich Dich ein klein wenig halten
Lass nicht los und lass es zu
Ich will Dich so gerne erreichen
Dich mit meinen Worten berühren
Und selbst ein paar Tränen
Die gehören zum Leben, die gehören dazu
Lass mich Dich noch etwas länger halten
Lass es zu
Der neue Tag
Lass mich heute noch ein bißchen träumen
Lass mich heute noch einmal zurück
Morgen werde ich wieder aufstehen
Und gehe weiter meinen Weg
Lass mich heute dieses Lied nochmal hören
Ich bin morgen auch wieder bei Dir
Manchmal braucht man diese Momente
Da will man sich in Erinnerungen verlieren
Es geht immer irgendwie weiter
Und am Ende ergibt's vielleicht einen Sinn
Und kann ich es auch heut' noch nicht sehen
Es wird sich zeigen, was der neue Tag bringt
Lass mich heute noch ein klein wenig liegen
Brauche Ruhe und 'n bißchen Geduld
Will noch etwas bleiben und mache meinen Frieden
Mit allem, was war und was mich so bedrückt
Ich will einfach noch ein bißchen hier träumen
Lass mich heute dieses Lied nochmal hören
Ich möchte diesen Augenblick nicht versäumen
Morgen bin ich ja wieder bei Dir
Es geht immer irgendwie weiter
Und am Ende ergibt's vielleicht einen Sinn
Und kann ich es auch heut' noch nicht sehen
Es wird sich zeigen, was der neue Tag bringt
Meine Himmel
Da dringt Licht durch die schweren Wolken
Die jemand mir in meine Himmel gestellt
Und ich fange langsam wieder an zu träumen
Bin wieder hier in meiner kleinen Welt
Und es tanzen wieder tausend Sterne
Und ich lächle wieder leise zurück
Hier, wo ich bin, hat man mich gerne
Und zeigt es mir mit Worten und Gesten
Ich mach' mich auf zu neuen Ufern
Und lass die tobende See hinter mir
Schieb' die Wolken auseinander
Hab' meine Segel gesetzt
Ich streife ab, was die Seele belastet
Und lasse nur noch wundervolles zu
Weiß ich auch nicht, was mich alles erwartet
Doch es kann ja nur besser werden
Ich lebe heute und egal ist mein Gestern
Und der Wind zeigt mir meinen Weg
Ich bin gespannt, was auf mich zukommt
Es gibt noch so viel zu erleben
Ich mach' mich auf zu neuen Ufern
Und lass die tobende See hinter mir
Schieb' die Wolken auseinander
Hab' meine Segel gesetzt
Eines Tages
Den Sinn meiner Worte hast Du nicht verstanden
Hast sie gedreht, wie sie Dir gepasst
Mich nur ignoriert und nach hinten geschoben
Und übersehen, was das mit mir gemacht
Was nützen Versprechen, wenn sie gebrochen
Hast nur zugeschaut wie ich tiefer noch fiel
Hast immer wieder von Freundschaft gesprochen
Doch Worte allein haben keinen Wert
Doch vielleicht eines Tages
Schaust Du mal zurück
Und erkennst, wie es sich anfühlt
Wenn man weiter nur verletzt
Du bist nun in Deinem neuen Leben
Und da bin ich Dir egal
Hätte Dir gerne so viel gegeben
Doch mir blieb keine andere Wahl
Als mich von Dir zurückzuziehen
Und nun sitze ich hier allein
Bleibe zurück mit meinen Wünschen
Wollte ein guter Freund Dir nur sein
Doch vielleicht eines Tages
Schaust Du mal zurück
Und erkennst, wie es sich anfühlt
Wenn man weiter nur verletzt
Die Engel
Halte meine Hand
Ich bin hier bei Dir
Ich lass Dich nicht allein heut' Nacht
Wir dürfen nicht verlieren
Finde neue Kraft
Und lass Dich nicht mehr los
Ich will an Deiner Seite sein
Ist der Weg auch schwer
Und lass die Engel ihre Flügel
über Dich ausbreiten
Diese sollen Dich beschützen
Sollen bei Dir bleiben
Komm in meine Arme
Und ruhe Dich etwas aus
Denn morgen wird es weitergehen
Bitte gebe Dich nicht auf
Lass mich nicht zurück
Und gehe weiter solange Du kannst
Ich möchte meine Kraft Dir geben
Halte meine Hand
Und lass die Engel ihre Flügel
über Dich ausbreiten
Diese sollen Dich beschützen
Sollen bei Dir bleiben
Mach die Augen zu
Ich bin hier bei Dir
Und wenn Du Dich nicht halten kannst
Dann flieg' …..
Ballade einer verlorenen Liebe
Heute bin ich Dir egal
Und ich lass Dich einfach weiterziehen
Denn ich habe keine andere Wahl
Weil ich für Dich heute nichts mehr bin
Und ich träume mich nachts an Dich heran
So bin ich Dir dann wenigstens noch nah
Und alles was zwischen uns geschehen
Bewegt, berührt und tut nur noch weh
Heute siehst Du mich nicht mehr
Vergessen ist alles, was mal war
Was ist bloß mit uns passiert
Dass Du mich nur noch weiter ignorierst
Ich träume mich noch nachts an Dich heran
So bin ich Dir dann wenigstens noch nah
Da gehen wir dann weiter unseren Weg
Das ist alles, was ich heute noch hab'
Morgen wirst auch Du Erinnerung sein
Ich hoffe, dass ich es endlich einmal schaff'
Mich völlig und endgültig von Dir zu befreien
Und dann gehe ich in meinen neuen Tag
Und ich werfe meine Träume in das Meer
Dass sie mit den Wellen untergehen
Und neue Träume müssen endlich her
Ich will ohne Dich zurück ins Leben
Doch heute träume ich mich nochmal an Dich heran
Ich will Dir noch einmal nahe sein
Da halte ich ein letztes Mal dann Deine Hand
Und lass Dich auch endlich einfach fallen
Manchmal
Manchmal nimmt das Leben andere Wege
Und wir verlieren kurz den Überblick
Verwirrt schauen wir dann hinterher
Und bleiben ein kleines Stück zurück
Manchmal dreht sich alles einfach weiter
Dabei wünschen wir uns nur 'n wenig Ruhe
Immer nur rennen, immer nur verstehen
Das wird uns ab und an zu viel
Doch rede, solange Du noch Worte hast
Geh', solange die Füße Dich tragen
Lebe und lass Dich nicht mehr los
Denn Du hast es selbst in der Hand
Nur Du hast Dein Leben in der Hand
Manchmal kommt alles plötzlich anders
Wir wollen nach vorn, doch bleiben stehen
Voller Angst, dass es wieder nur verletzt
Dass es immer so weitergeht
Manchmal sollte man sich einfach trauen
Denn niemand weiß, was morgen passiert
Vielleicht ergibt dann alles einen Sinn
Also steh' auf, was haben wir schon zu verlieren
Und rede, solange Du noch Worte hast
Geh', solange die Füße Dich tragen
Lebe und lass Dich nicht mehr los
Denn Du hast es selbst in der Hand
Nur Du hast Dein Leben in der Hand
Still
Still schweigen die Worte in ihrem Kopf
Und ihr Bild fällt aus dem Rahmen
Nachts, wenn alles schläft
Liegt sie wach und weiß nicht wohin
Und ihr fallen tausend Gründe ein
Um alles hinter sich zu lassen
Doch am Ende bleibt sie hier allein
Und schaut leise weiter hinaus
Still liegt sie in ihrer Welt
Und dahin sind die ganzen Träume
So viel hat sie doch vorgehabt
Doch zu oft hat man sie nur verletzt
Und ihr fallen tausend Gründe ein
Um diese Welt hinter sich zu lassen
Doch am Ende wird sie einfach bleiben
Und schaut leise weiter hinaus
Und sie wünscht sich ein klein wenig mehr Licht
Und ein Lied, dass sie noch etwas trägt
Dass die Melodie immer weiter in ihr klingt
Und ihr Leben in Farbe hüllt
Und ihr fallen tausend Gründe ein
Um das alles einfach hinter sich zu lassen
Doch am Ende wird sie bleiben
Denn sie steht in ihrem eigenen Schatten
Halt' nicht an
Halt' nicht an
Hör' nicht auf
Lass mich heut' nicht los
Egal, was war
Wir leben jetzt
Es zählt der Augenblick
Bleib' noch hier
Gib mir Deine Hand
Lass uns weiterzieh'n
Was morgen kommt
Was übrigbleibt
Das werden wir dann sehen
Und der Wind hat seine Gründe
Was er von uns mit sich weht
Und das, was bleibt, wird nie verschwinden
Weil es weiter in uns lebt
Ein letzter Tanz
Ein letzter Kuss
Ein letztes wahres Wort
Die Zeit zeigt uns
Was kommen wird
Was mit uns passiert
Und der Wind hat seine Gründe
Was er von uns mit sich weht
Das, was bleibt, wird nie verschwinden
Weil es weiter in uns lebt
Halt' nicht an
Und hör' nicht auf
Und lass uns nie mehr los
Ein letzter Tanz
Ein letzter Kuss
Und noch lange nicht genug
Das Ende vom Lied
Nimm den Mond und
flieg' mit ihm davon
Nimm alles mit, was
ich nicht mehr ertragen kann
Viel zu viel ist
von Dir hier noch geblieben
Das Ende vom Lied
hast auch Du mitgeschrieben
Nimm den Wind und
flieg' mit ihm weit weg
Und auch all die Bilder
Bitte, lass hier nichts zurück
Du hast mich zu tief
in die Tiefe getrieben
Das Ende vom Lied
hast auch Du mitgeschrieben
Ich brauch' keine Worte
Nichts hält mich bei Dir
Immer wieder verletzt
Und zu viel ist passiert
Ich will nichts mehr hören
Und will Dich nicht mehr sehen
Verschwind' aus meinem Kopf
Geh' aus meinem Leben
Nimm die Wolken und
lass sie auf mich regnen
Lass sie fortspülen
und die Gedanken an Dich mitnehmen
Ich hab' zu laut, viel zu laut
nach Deiner Liebe geschrien
Das Ende vom Lied
das hast Du geschrieben
Ich brauch' keine Worte
Nichts hält mich noch hier
Immer wieder verletzt
Und zu viel ist passiert
Ich will nichts mehr hören
Und will Dich nicht mehr sehen
Verschwind' aus meinem Kopf
Geh' aus meinem Leben
Nimm die ganzen Liebeslieder
die ich für Dich gesungen
Mach' damit was Du willst
Mich ziehen sie nur noch nach unten
Und bist Du erst weg
dann kann ich auch endlich wieder fliegen
Das Ende vom Lied
das hast Du geschrieben
Ich brauch' keine Worte
Nichts hält mich bei Dir
Immer wieder verletzt
Und zu viel ist passiert
Ich will nichts mehr hören
Und will Dich nicht mehr sehen
Verschwind' aus meinem Kopf
Geh' aus meinem Leben
Würdest Du
Ich schreibe neue Lieder
Und ich hab' n neuen Hut
Suche neue Gedanken
Und lass wieder neues zu
Ich renne durch die Tage
Und ich gebe mich nicht auf
Ich lass Herzen schneller schlagen
Und ich trau' mich wieder raus
Doch würdest Du rufen
Wäre ich wieder bei Dir
Würdest Du nach mir suchen
Dann findest Du mich hier
Denn was wir beide hatten
Ist mehr als ich gedacht
Ich wollte es mit Dir schaffen
Wollte mit Dir durch die Nacht
Ich bin wieder im Leben
Doch noch lange nicht zurück
Will Dich noch nicht aufgeben
Denn ohne Dich werd' ich verrückt
Würdest Du rufen
Wäre ich wieder bei Dir
Würdest Du nach mir suchen
Dann findest Du mich hier
Ich habe Dich gefunden
Und will Dich nicht mehr verlieren
Und ich zähle schon die Stunden
Wann bist Du wieder bei mir
Würdest Du rufen
Wäre ich wieder bei Dir
Würdest Du nach mir suchen
Dann findest Du mich hier